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Gewaltfreie Kommunikation  –  Coaching & Beratung  –  Teamsupervision  –  Reconnective Therapy

Zu meiner Person

Meine Verwunderung darüber, dass Menschen doch in den meisten Fällen ganz gut miteinander klar kommen, führte mich zum Soziologie-Studium. Mein Antrieb ist, menschliches Miteinander und Gegeneinander verstehen zu wollen. Dies war meine Motivation für das wissenschaftliche Arbeiten  zu Kriminalprävention und Konfliktbearbeitung. Meine Sehnsucht, direkt zur Entwicklung und zum Wohlergehen von einzelnen Menschen und Gruppen beizutragen, wurde hierdurch jedoch nicht gestillt. Dies gelang mir mit Hilfe des theoretischen und praktischen Studiums der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, bei dem ich noch persönlich lernen durfte. Dieser Ansatz für eine wertschätzende und aufrichtige Kommunikation dient mir nun seit 2003 als wesentliche Basis für mein eigenes Wachstum und für die Gestaltung meiner Beziehungen. In Übungsgruppen und Fortbildungen darf ich seit 2007 unzählige Menschen inspirieren. Seit 2011 unterstütze ich die Weiterentwicklung von Teams durch Supervision und von Einzelpersonen durch Coaching. Diese Arbeitsbereiche erfüllen mir Sinnhaftigkeit, Lebendigkeit und sind gleichzeitig Anschub für meine eigene Entwicklung.

Daneben haben mich Hochschullehre und Forschung nie ganz losgelassen. Nach einigen Jahren mit den Schwerpunkten Kriminalprävention und Gewaltfreie Kommunikation, liegt derzeit der Fokus in diesem Bereich auf dem Ansatz der Kommunalen Konfliktberatung, den ich als freiberufliche Mitarbeiterin im Forum Ziviler Friedensdienst e.V. zusammen mit meinen Kolleg*innen entwickelt habe. Mittlerweile bin ich dort als Fachberaterin und Supervisorin für die Berater*innen bundesweit tätig und genieße es, Mitglied dieses Teams zu sein.

Systemisches Denken und Arbeiten sowie die Reconnective Therapy nach Herwig Schön sind weitere Quellen meiner Arbeit. Sie dient letztlich immer dazu, Menschen dabei zu helfen, einen Weg zu finden, den sie als ihren eigenen, selbst gewählten und gestalteten erkennen und gehen. Ganz nach dem Motto: Wege finden und gehen.